Debatten um Migration gehen vor allem in eine Richtung: mehr Regeln. Dabei ist die Verwaltung jetzt schon überfordert. Zeit, umzudenken. Ein Kommentar von Johannes Vogt
Im Jenaer Stadtrat gab es eine Debatte zur Unterbringung von Geflüchteten. Ist die Stadt überlastet? Wir haben die Betroffenen in Suhl besucht und in Jena nachgefragt. Von Alexandra Kehm
Eberhard Hertzsch (parteilos) ist verantwortlich fürdie Unterbringung von Geflüchteten in Jena. Er ist Dezernent für Familie, Bildung und Soziales. Die Situation sei zwarangespannt, aber auchzum großen Teil schuld der schlechten Verwaltung des Landes.
Wie weit ist ein Mensch bereit für seine politischen Ideologien zu gehen? Und was passiert, wenn dadurch die Demokratie aus den Angeln gehoben wird? Das Theaterstück „Ein Volksfeind“ im Deutschen Nationaltheater in Weimar (DNT) zeigt es ganz wunderbar.
Geschlossene Mensen und Flaggen auf dem Campus: Gewerkschaften versuchen am Verhandlungstisch und auf der Straße, Druck zu machen. Von Sandro Belkania.
Die Polizei übernimmt oft die Rolle von Sozialarbeiter:innen. Eigentlich will sie helfen. Trotzdem ist das ein Problem. Wir haben zwei Polizisten auf einer Schicht begleitet. Von Götz Wagner.