Freshlyground spielten eines der mitreißendsten Konzerte der Kulturarena
Von Louisa Reichstetter
Foto: Akrützel/Louisa Reichstetter |
Der Erfolg von Freshlyground liegt, so könnte man den Eindruck haben, vor allem an einer politisch korrekten Zusammensetzung der Musiker: Eine dunkelhäutige Sängerin, die aus einem Dorf nach Kapstadt kam und deren Muttersprache Xhosa ist, eine Geigerin mit englischen Vorfahren, ein jüdischer Pianist, ein Gitarrist aus Mozambique, ein Flötist aus Zimbabwe – alle vier in den Zwanzigern –Â werden durch zwei prominente Veteranen des südafrikanischen Popgeschäfts an Bass und Schlagzeug komplettiert.
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