Thoskana-Utopie
Einblicke in die schöne neue Uniwelt des Jahres 2016 von Marcus Rockoff und Louisa Reichstetter 2006 wurde die Thoska in […]
Einblicke in die schöne neue Uniwelt des Jahres 2016 von Marcus Rockoff und Louisa Reichstetter 2006 wurde die Thoska in […]
Der Hilfeschrei eines Handys von Tarek Barkouni Ich mache Schluss mit dir. Ich halte das nicht mehr aus. Du hast
Über Magersucht von Anna-Lena Prutscher Alles andere als ungefährlich: Die Sucht danach, dünn zu sein. Ein Blick auf die Schattenseiten
Über die Finanzen der Thüringer Hochschulen von Franziska Offen Wer einen wissenschaftspolitischen Neuanfang durch Rot-Rot-Grün erwartet hat, wurde wohl enttäuscht.
Verführer, die die Welt nicht braucht von Tarek Barkouni „Nimm sie nicht ernst, sondern durch.“ Das rät der selbsternannte Pick-Up-Artists
Seit Februar 2014 wird in Jena gegen den Neubau eines Asylbewerberheimes in Lobeda protestiert. – nicht auf der Straße, sondern über eine Facebook-Initiative. Ein Gespräch lehnten die Initiatoren der Seite Nein zum Heim in Lobeda (1.238 Gefällt mir-Angaben) ab, weil man „der Journaille“ nicht traue. Wir haben deshalb die Einträge auf der Seite selbst analysiert und daraus die häufigsten Beschwerden abgeleitet. An dieser Stelle sollen die häufigsten „Bürgersorgen“ beruhigt werden.
Der Wunsch ein eigenes Kind zu haben, kann heute auf verschiedenen Wegen erfüllt werden. Einer davon führt über die Samenspende.
Doch auch hier gibt es nicht nur eine Option.
Morgen wird im Thüringer Landtag der Ministerpräsident gewählt und die CDU diskutiert noch immer über geeignete Gegenkandidaten zu Bodo Ramelow. Eine hat nun klargestellt, dass sie nicht mehr antreten wird: Christine Lieberknecht, noch amtierende Ministerpräsidentin. Rückzug nach rund 24 Jahren in der Landespolitik – aus diesem Anlass hier noch mal der Artikel über Lieberknechts Biografie, der letztes Semester im Akrützel erschienen ist.
von Sebastian Beer So einzigartig und exklusiv wie sein Instrument – das „Hang“ (Berndeutsch für „Hand“) – so einzigartig wirkt
Neil Young, The Who, die Rolling Stones – alle sind sie da. Zumindest auf den T-Shirts der Konzertgäste. Der Blick ins Publikum macht deutlich: Heute heißt’s Halbglatze statt Undercut.