Rezension: Modus von JayK

Nach eineinhalb Jahren der Produktion ist Jayks neues Album „Modus“ diesen Herbst auf den Streamingplattformen veröffentlicht worden. In zehn Songs flowt der Jenaer Rapper von Gangsta-Tracks zu großen Gefühlen. Zentral dabei bleibt ein Thema jedoch bestehen: die Leidenschaft zur Musik. So singt Jasper Kuhle alias Jayk neben dieser Liebe besonders auch über die Dankbarkeit, gemeinsam mit seinen zwei Kumpels seine Lieder produzieren zu können.
„Modus“ ist bereits sein zweites Album. Wieder ist es gefüllt mit atmosphärischen Beats und melodischem Deutschrap. Seinem Stil ist der Student treu geblieben. „Man hat so seine Muster im Flow, wie man das schreibt und rappt“, lacht Jasper. So knüpft es an seine letzte Erscheinung, dem Sound & Vibe Album von 2017 an. Anders als in diesem Jahr bleiben aufgrund der Pandemie natürlich Auftritte im Café Wagner aus. Trotzdem lädt das Album zum entspannten Zuhören von zu Hause aus ein.
Dem stimmt die Spotify Community ebenfalls zu – Jayks Kreativität wurde schnell mit über tausend Clicks belohnt.

Von Isabell Hottinger

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