Den Stura zu verspotten ist leicht, Anlässe gab es in den vergangenen Jahren genug. Doch in den letzten beiden Semestern hat sich das geändert. Ein Kommentar.
Von Bernadette Mittermeier
Über den Stura zu berichten, fühlt sich ungefähr so frustrierend an, wie über die SPD zu schreiben: die gleichen endlosen Debatten, fruchtlosen Reformversuche und enttäuschenden Wahlergebnisse. Als Journalist schreibt man in dieser Situation oft keine Berichte mehr, sondern Todesanzeigen.
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