Die rechtsradikale Burschenschaft Normannia zu Jena
Die bunten Flecken an der Fassade sind noch immer zu sehen. Sie sind die letzten Zeugen der Proteste vor der „Wilhelmsburg“, die der Burschenschaft Normannia zu Jena vier Jahre lang als Verbindungshaus diente. Farbbeutelattacken gehörten damals zur Routine, dann wurde es still um die Normannen – bis sie 2012 in den Medien mit dem Umfeld des „Nationalsozialistischen Untergrund“ (NSU) in Verbindung gebracht wurden.
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